Ich möchte diese sehr außergewöhnliche Corona-Zeit nicht loben oder beschönigen, im Gegenteil - sie macht auch mir zu schaffen! Aber da fast alle außerhäuslichen Aktivitäten wegfallen, bleibt letztendlich doch etwas mehr Zeit als sonst übrig, die ich fürs Nähen, oder, so wie jetzt, mal wieder fürs Bloggen nutzen kann!
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Auf sehr produktive Näh-Phasen folgen bei mir häufig weniger produktive - und so kommt es, dass ich nun erst knapp zwei Monate, nachdem ich meine Herb-Nähliste erstellt habe, mein erstes genähtes Stück hier zeige. Nummer zwei ist allerdings auch fast fertig, ich versuche also aufzuholen. Die hier gezeigte Jeansbluse war wieder einmal ein Experiment, sowohl in modischer Hinsicht (ob ich mich mit diesen Volants wohlfühlen werde?) als auch im Hinblick auf das Schnittmuster (ich habe vorher noch nie etwas aus den "Nähtrends" genäht)...
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Ich skizziere meine Näh-Ideen vor der Umsetzung mittlerweile sehr gerne - es hilft mir bei der Planung der Garderobe und macht außerdem viel Spaß - allerdings bin ich, was das Zeichnen betrifft, noch eher Anfänger und nicht immer sehen die skizzierten Teile oder die Figurinen so aus, wie ich sie mir eigentlich vorgestellt habe. Um ein bisschen mehr Übung zu bekommen, habe ich mir das Buch "Sketch your Style" beim Stiebner-Verlag bestellt und mich durch die Kapitel gezeichnet. Im Blogpost stelle ich euch das Buch genauer vor und verrate euch, ob ich jetzt ein Skizzen-Profi bin...
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Spätestens Anfang September, wenn die allerersten Blätter sich gelblich färben, fange ich meistens an, mir Gedanken um meine Nähpläne für den Hebst zu machen. Ich finde, dass das Planen der Herbstgarderobe eine gut investierte Zeit ist, denn die meisten langärmligen und warmen Teile kann man hierzulande bis mindestens Ende März tragen. In diesem Jahr habe ich für die Herbstplanung einen Aufruf auf Instagram gestartet: Unter dem Hashtag #fiveforfall kann jeder, der mag, seinen Plan mit fünf Nähprojekten für diesen Herbst posten. In diesem Post erzähle ich euch ein paar Details zur Aktion und zeige euch meine „five for fall“!
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Für die Hochzeit einer guten Freundin wollte ich mir ein neues Kleid nähen, war mir aber lange unsicher, welches Schnittmuster ich dafür verwenden sollte. Letztendlich habe ich mich für dieses Etuikleid mit Volant aus der Burda entschieden und bin nun auch froh darüber, denn ich habe das Kleid auf der Hochzeit am vergangenen Wochenende gern getragen und mich darin wohl gefühlt. Einige Stolpersteine gab es beim Entstehungsprozess allerdings auch.
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Dieses Blusenschnittmuster stand schon sehr lange auf meiner Nähliste. Es ist schlicht, aber trotzdem feminin und irgendwie besonders durch die Raffungen im Vorder- und Rückenteil sowie den freigestellten Stehkragen. Ich hatte im März bereits eine Probeversion aus einem günstigen Polyesterstoff genäht, um die Passform zu testen. Dann habe ich die Bluse im Juni noch einmal aus diesem weißen italienischen Baumwollstoff genäht.
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Seit längerer Zeit habe ich nach einem passenden Hemdblusen-Kleiderschnitt gesucht. Ich wollte mich erst einmal vorsichtig an das Thema heranwagen, daher sollte der Schnitt nicht zu verspielt, nicht zu lang und nicht zu stark 'Fifties' -inspiriert sein. Dieser Burda-Schnitt schien mir gut geeignet. Später ist mir allerdings aufgefallen, dass man beim Styling etwas aufpassen sollte.
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