Diese Safaribluse habe ich in Etappen verteilt über den Sommer genäht. So etwas mache ich eigentlich selten, aber irgendwie hatte ich es mit der Fertigstellung nicht besonders eilig. Vielleicht, weil eine langärmlige Bluse kein typisches Sommerstück ist, sondern eher ein Klassiker, den man das ganze Jahr über tragen kann. Aber am vergangenen Wochenende hat es mich dann doch gestört, dass da noch immer das unfertige Stück herum lag und ich habe sie in einem Rutsch fertig genäht.
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Dieses Kleid war so etwas wie ein modisches Experiment. Überall sieht man in diesem Sommer Farn-, Monstera- und Palmenblätter auf Klamotten, so dass ich einerseits ein solches Muster für mich testen wollte. Andererseits hatte ich Lust auf einen femininen Retro-Kleiderschnitt, was normalerweise gar nicht so mein Stil ist. Dieses Kleid vereint sozusagen beide Mode-Gelüste.
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Die Foto-Ausstellung von Peter Lindbergh hat bei mir anscheinend ein paar ästhetische Spuren hinterlassen. Als ich überlegt habe, wie ich die neue Bluse mit Rüschenärmeln kombinieren könnte, hatte ich gleich ein monochromes Outfit vor Augen.
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Eigentlich stand dieser Parka gar nicht auf meiner Näh-Liste. Er hat sich irgendwie hineingemogelt, als ich überlegt habe, welche Übergangsjacke ich in diesem Frühjahr tragen möchte. Einen Parka habe ich ja schon einmal als Wintermodell genäht und dann so viel getragen, dass ich auch einen für die Übergangszeit (und die kühlen Sommertage) haben wollte. Natürlich habe ich über Alternativen nachgedacht. Bikerjacken, Mäntel oder Blazer mag ich auch sehr, aber wenn es an einem stressigen Morgen darauf ankommt, finde ich sie meist zu kompliziert zu stylen oder aus irgendeinem Grund zu unpraktisch – zumindest für meinen momentanen Alltag mit den Kindern.
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Endlich komme ich dazu, mein zweites Rom-Outfit auf dem Blog zu zeigen. Es ist ganz anders als das erste, nicht sonderlich elegant, sondern eher lässig und alltäglich. Der Rollkragenpullover mit Rosen-Druck ist selbstgenäht. Nach einem schlichten Schnitt aus einer älteren Burda, den ich sehr empfehlen kann!
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Der größte Trend für diesen Sommer? Natürlich Rüschen, Volants und Schleifen. Gibt es überhaupt noch Kleidungsstücke, die nicht irgendwie verspielt oder extravagant daherkommen? Man muss natürlich nicht jeden Trend mitmachen, doch besonders das momentane 'Rüschi-Rüsch' gefällt mir ziemlich gut. Ich werde mir deshalb sicher noch ein paar Teile in dieser Art nähen oder kaufen. Für alle von euch, die das auch machen möchten, habe ich hier nicht nur die schönsten Schnittmuster herausgesucht, sondern auch ein paar den Schnittmustern ähnlich Teile zum Nachkaufen verlinkt.
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Lila ist eine Farbe, die mehr polarisiert als alle anderen. In den Neunzigern war sie mal völlig en vogue und vor etwa 10 Jahren gab es noch einmal ein kleines Comeback. Dazwischen, davor und danach ging Lila überhaupt nicht. Anders zum Beispiel Dunkelblau (fällt nicht auf und ist daher zeitlos) oder Lilas Schwester Rosa (ist immer willkommen, weil eben Rosa). Lila ist irgendwie ein bisschen schwierig. Um nicht allzu sehr aufzufallen, kehrt die Farbe momentan ganz sanft und vorsichtig in die Modeszene zurück, in pastelligem Flieder oder eher gedeckt in bordeauxfarbenen Stücken. Aber ich glaube, das war noch nicht alles.
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